Krisenfest werden: Hochschulen lernen aus den Ad-hoc-Maßnahmen
Nicht zuletzt weil es ein weiteres von äußeren Bedingungen erzwungenes Corona-Semester im Winter gibt, steht unbedingt ein konkreter nachhaltiger Wandel an. Die Erfahrungen im Corona-Semester im Frühjahr waren für viele Anlass, sich darüber Gedanken zu machen, wie die an Hochschulen entstandenen Ad-hoc-Maßnahmen nachhaltig verankert werden können und müssen, damit sie krisenfest werden, zukunftsfähig bleiben und Innovationen weiterentwickeln. Ein Autorenteam hat jetzt sein Papier veröffentlicht.
Ausgehend von den strategischen Handlungsfelder der Hochschulentwicklung und -steuerung sind die Aktivitäten nach verschiedenen Statusgruppen zu differenzieren:
- zentrale Entscheidungsträger*innen
- Lehrende
- Studierende
- Hochschulmitarbeitende
Drei Themenblöcke werden in dem Papier in den Fokus gerückt: Strategie, Struktur und Kultur.
Papier hier als PDF herunterladen oder online lesen:
Autorinnen des Diskussionspapiers Corona-Semester 2020 – Ad-hoc-Maßnahmen evaluieren und nachhaltig verankern
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Dr. Annabell Bils, Fernuniversität in Hagen
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Barbara Braun, Universität Heidelberg
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Tina Scheuring, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
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Carolin Sutter, SRH Hochschule Heidelberg
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Verena Meyer, Leuphana Universität Lüneburg
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Sandra Neuner, SRH Hochschule Heidelberg
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Barbara Wagner, Hochschulforum Digitalisierung (Stifterverband)
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Yasemin Wistuba, Universität der Künste Berlin
Zitation: HOCHSCHULFORUM DIGITALISIERUNG, DISKUSSIONSPAPIER NR. 11 / 15. OKTOBER 2020
