Wie gelingt Transformation in Baden-Württemberg und Deutschland?
Bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und Südwestmetall im Rahmen von SÜDWISSEN am 15.7. in Stuttgart ging um die Frage, wie wissenschaftliche Weiterbildungsangebote der Hochschulen für Berufstätige helfen können, den Fachkräftemangel und Transformationsfragen zu bewältigen und wie Hochschulen und Wirtschaft konkret bei diesem Thema zusammenfinden. Ministerin Olschowski lobte die guten Beispiele, die bereits existieren und die vielversprechenden Ansätze im Südwissen-Netzwerk.
Solche Beispiele wurden gezeigt, wie beispielsweise von Eleonore Diarra von Bosch die gemeinam mit Marie Regel von der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft und Professor Steffen Becker von der Universität Stuttgart ein konkretes Programm im Bereich Digitalisierung vorgestellt haben.
Wissenschaftsministerin Petra Olschowski betonte , dass es auch einen großen Fachkräftemangel auf Akademikerebene geben wird, bei dem gerade die Hochschulen Lösungen zur Weiterqualifizierung leisten können.
Die Universität Freiburg war mit dem Projektteam unter Leitung von Jan Ihwe und Julia Juhnke vor Ort, fädelte sich in die Workshops ein und betreute den Info-Stand der Weiterbildungsplattform Südwissen.
An der Universität Freiburg beraten wir intensiv zum Weiterkommen durch Hochschulweiterbildung, aber auch zum sogenannten "Matching" und Anbieten von neuen Weiterbildungsideen Ihrerseits: kontaktieren Sie bitte toni.buenemann@zv.uni-freiburg.de und franziska.hensel@zv.uni-freiburg.de