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Blended-Learning-Setting zur Qualifizierung von Museumspersonal

Museen wollen angesichts des demografischen Wandels, der Diversität und Digitalisierung und der gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen, die Transformationsprozesse der Institutionen erfordern, zukunftsfähige und gesellschaftlich relevante Institutionen bleiben. Die geeignete Qualifizierung von Fachkräften steht daher im Mittelpunkt. Diese wird auch an der Uni Freiburg angeboten.

Museen befassen sich mit den Folgen und Anforderungen des dynamischen Umbruchs der Lebens- und Arbeitswelt. Die ehemalige museOn-Mitarbeiterin Sonja Thiel beschreibt in einem jetzt erschienenen Tagungsband die Heterogenität der musealen und kulturellen Arbeit und diverse biografische Hintergründe der Zielgruppen als Orientierungspunkt für die Gestaltung wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote. 

Immer mehr Spezialwissen

Sowohl entsprechende Kenntnisse über die museale Arbeit (deklaratives Wissen) als auch Fertigkeiten (prozedurales Wissen) sollen erlernbar sein. Damit werden sowohl fachlich-methodische als auch sozial-kommunikative sowie Aktivitäts- und umsetzungsorientierte Kompetenzen angesprochen und gefördert.

Artikel von Sonja Thiel abrufen:

https://books.ub.uni-heidelberg.de/arthistoricum/reader/download/565/565-17-89261-1-10-20200612.pdf 

Ganzen Tagungsband abrufen:

https://books.ub.uni-heidelberg.de/arthistoricum/catalog/book/565 

ICOM Deutschland, Markus Walz (Hrsg.)

Museum: ausreichend. Die ‚untere Grenze‘ der Museumsdefinition

Tagungsband des Internationalen Bodensee-Symposiums 2018

Beiträge zur Museologie Die Reihe versammelt analytische Aufsätze ebenso wie Beispiele aus der Praxis und bietet somit vielfältige Perspektiven auf die Museumsarbeit. Die Beiträge sind meist auf nationalen und internationalen Jahrestagungen von ICOM Deutschland vorgetragen und zur Diskussion gestellt worden.