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Universität als Ort der Begegnung

Bundespräsident Steinmeier würdigte zu Semesterbeginn am 12.4. in seiner Rede die Hochschulen als Orte der Begegnung. Er wies aber auch darauf hin, dass die Universität nach Corona nicht mehr so sein werde, wie sie einmal war. Hohe digitale Standards werde sie dauerhaft erfüllen müssen und zugleich die Formen von Präsenzlehre und Forschung neu bestimmen. Dieser Anspruch trifft übrigens auf die Wissenschaftliche Weiterbildung schon länger zu.

Man gehe nun miteinander ins Offene, sagte Steinmeier in seiner Rede: "Unser Land muss mutiger, muss zukunftsfähiger werden – und wie so vieles hier beginnt, so sollte auch dies an den Universitäten beginnen! Ich vermute aber, die wichtigste Erkenntnis nach einem Jahr digitalen Studierens ist für die meisten von Ihnen wohl diese: wie unentbehrlich die Hochschule als Ort der Begegnung ist!"

Wichtig zu erkennen sei, dass es nach der Pandemie nicht mit allen Gewissheiten weitergehen werde, mit denen wir jahrzehntelang gelebt haben. "Wie unsere Gesellschaft nach Corona aussehen wird, aussehen kann, das weiß auch ein Bundespräsident nicht oder jedenfalls nicht genau. Wir gehen miteinander ins Offene."

https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Downloads/DE/Reden/2021/04/210412-Semesterbeginn.pdf?__blob=publicationFile

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