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Qualitätskriterien

Alle Hochschulen haben einen Weiterbildungsauftrag und stehen im Zuge des Bologna-Prozesses zunehmend im Wettbewerb. Für die professionelle Umsetzung des Auftrages und auch in Folge der Hochschul-Rankings ist die Entwicklung von Qualitätsstandards unerlässlich geworden. Diese wird von Einrichtungen der Wissenschaftlichen Weiterbildung geleistet mit der Aufstellung von Qualitätskriterien. Hier hat sich ein Wandel von der Input- zur Output-Orientierung vollzogen.
Qualitätskriterien

Im Mittelpunkt steht die persönliche Entwicklung von Menschen mit dem Ziel, dass sie ihre beruflichen Aufgaben kompetent, stimmig und erfolgreich erfüllen können.

Wissenschaftliche Weiterbildung soll den Lernenden bei der Lösung ihrer Probleme im beruflichen Umfeld helfen und stellt damit für ihre Adressaten eine Dienstleistung dar, für die eine Reihe von Qualitätskriterien gelten.

Diese sind:

• Selbstverständnis als Dienstleister für Hochschulen, Lernende und Auftraggeber

• Professionelle Organisation

• Lernfreundliche Rahmenbedingungen

• Hoher Stellenwert von Beratung und Betreuung

• Partizipation aller Beteiligten bei der Angebotsgestaltung

• Nachvollziehbarkeit der Abläufe

• Transparenz für die Zielgruppe der Lernenden und Auftraggeber

Die Verbindung von Forschung und Praxis in der Wissenschaftlichen Weiterbildung ist Garant für eine kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung der Weiterbildungsangebote.

Lesen Sie das ganze Konzeptpapier zur Qualitätsentwicklung der DGWF-Landesgruppe BW