Design Thinking als Werkzeug für Innovation
Durch die Digitalisierung gewinnt die Methode besonders in der Wirtschaft fortlaufend an Bedeutung, da durch die iterative praktische Herangehensweise schneller Resultate vorliegen. Im Innovationsbereich wird sie für die Entwicklung neuer oder bestehender Services, Produkte und Businessmodelle eingesetzt. Der Prozess ist im Gegensatz zum Projektmanagement Ergebnisoffen. Design Thinking orientiert sich stark am Gestaltungsprozess, bedient sich an Kreativmethoden und nimmt die Nutzerperspektive ein. Die Methode setzt auf Team-Diversität und visualisiertes Arbeiten.
Der Theorieansatz wird «hands on» in Gruppenarbeiten erprobt und im Plenum reflektiert.
Themen:
- Herkunft, Anwendungsfelder und Fallbeispiele
- Divergierendes/Konvergierendes Prozessmodell
- Repertoire von Kreativ-Methoden erweitern
- Persönliche Erfahrung
- Transfer in den eigenen Berufskontext
Ziel:
Der Input soll Ihnen dabei helfen, Arbeitsprozesse, Produkte oder Dienstleistungsangebote weiterzuentwickeln, damit diese den Wünschen und Bedürfnissen Ihrer Fokusgruppe entsprechen.
Weitere Informationen: Wissenschaftliches Werkzeugwissen
Auf einen Blick
Fach | Wissenschaftliches Werkzeugwissen |
Wissenschaftliche Leitung |
Heidi Bernard, |
Veranstaltungsart |
Wissenschaftliche Werkzeugwissen-Kurse der Weiterbildung der Universität Basel |
Veranstalter |
Weiterbildung der Universität Basel |
Zielgruppe |
Personen, die Produkte, Dienstleistungen und Arbeitsprozesse optimieren möchten. Einsteigerkurs |
Format |
Ein zweitägiger Kurs mit Präsenzunterricht. |
Abschluss | Teilnahmebestätigung |
Kontakt und Anmeldung
Weiterbildung Universität Basel
Petersgraben 35, 4051 Basel
Tel: 004161/207-3008
weiterbildung@unibas.ch
Der ausgeschriebene Kurs wird von der Weiterbildung der Universität Basel angeboten. Im Rahmen von Eucor – The European Campus, der von den Universitäten Basel, Freiburg, Haute-Alsace und Strasbourg sowie dem Karlsruher Institut für Technologie getragenen territorialen Zusammenarbeit von Bildungsinstitutionen am Oberrhein, haben sich die Abteilung Bildungstransfer | Wissenschafliche Weiterbildung der Universität Freiburg und die Weiterbildung der Universität Basel entschlossen, ausgewählte Weiterbildungsangebote der jeweiligen Institution gegenseitig auszuschreiben.